Die Thietorstraße in Hameln

Ein wenig versteckt am weserzugewandten Ende der Baustraße liegt die Thietorstraße. Vor Beginn der Hamelner Altstadtsanierung war sie ein kleines Idyll mit nahezu geschlossenen Fachwerkfassaden. 

 

Bevor die ursprünglichen Pläne zur Flächensanierung der Hamelner Altstadt 1974 auf Druck engagierter Hamelner Bürger und Lokalpolitiker aufgegeben wurden, hatte die Abrissbirne in der Thietorstraße bereits tiefe Spuren hinterlassen. Die Thiemühle, die das nördliche Ende der Thietorstraße prägte, musste 1967 der Erweiterung des Hamelner Amtsgerichtes weichen. 

   

Über mehrere Jahre wurden weitere Gebäude abgerissen und durch Neubauten ersetzt. 

   

Historische Fotos der Thietorstraße:

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